Kaum hatte das neue Jahr begonnen, bekamen unsere Nasen eine neue Herausforderung.
Angeblich war eine Person im Seniorenzentrum am Römerkanal verschwunden.
(Das haben die uns nur erzählt, dabei haben die Trainer selbst jemanden versteckt. Na gut sollen die glauben wir wüssten das nicht). Ordnungsgemäß trafen wir mit 12 Suchhunden zum vereinbarten Treffpunkt ein. Während unsere Führer sich mit Kaffee und Plätzchen stärkten, mussten wir wieder arbeiten, typisch! Es ging wieder durch lange Gänge (manchmal schon komisch vom Geruch und den Leuten, die mit so komischen Teilen auf Räder unterwegs waren. Aber das bringt einen Suchhund nicht aus der Arbeit. Dann ging es weiter über Treppen, Aufzüge und noch ein paar Aufgaben hatten sie in dem Trail eingebaut. Für uns Suchhunde war es aber kein Problem, die angeblich verschwundene Person zu finden. Und was soll ich euch sagen, die saß bequem im warmen und trank einen Kaffee. (ganz im Vertrauen, die Personen kannten wir, soviel zum Thema fremde Person verschwunden) Warum müssen wir eigentlich immer arbeiten und die anderen genießen? Aber auch egal, uns allen hat es wieder einen riesen Spaß gemacht und wir sind bestimmt wieder bei der nächsten Suche dabei.
Kommentar schreiben